Bewegungsanalyse: Was lässt sich aus Körperhaltung und Bewegungen feststellen?

Wenn wir genau hinsehen, fast alles. In welchem Zustand sich unser Körper befindet, welche muskuloskelettalen Probleme wir haben oder zukünftig haben werden.


Das Nervensystem denkt nicht in Muskeln, sondern in Bewegungen. Es aktiviert nicht nur den Gesäßmuskel oder nur die Bauchmuskeln, sondern entwickelt durch viele Übungen Bewegungsmuster für bestimmte Bewegungen (z.B. Gegenstände heben, Gehen, Hinsetzen–Aufstehen usw.), bei denen die beteiligten Muskeln in optimaler zeitlicher Abfolge und in optimalem Maße aktiviert werden und die entsprechenden Gelenke belastet werden.


Wenn eine bestimmte Bewegung falsch ausgeführt wird:

  • werden die Muskeln sich nicht in der richtigen Reihenfolge aktivieren, oder
  • nicht die richtigen oder nicht nur die richtigen Muskeln arbeiten, oder
  • die entsprechenden Gelenke nicht richtig belastet werden.

Somit belasten wir unseren Körper dauerhaft falsch, was die Trainingseffizienz verringert und zu vorzeitigen Beschwerden (Knorpelverschleiß, Bandscheibendegeneration, Muskel- und Bindegewebsschmerzen, Entzündungen usw.) führen kann.


Das Ziel der Bewegungsanalyse ist es, diese Abweichungen zu erkennen und zu untersuchen, was diese Abweichungen verursacht. Sowohl das Aufwärmen vor dem Training als auch das Training und die Regenerationstechniken werden individuell angepasst. Dadurch können wir Verletzungen vorbeugen und die Leistung durch die Verbesserung der Bewegungseffizienz steigern.


Ein starkes Fundament ist notwendig, um eine starke Festung zu bauen!

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